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Das Spiel

Welches Spiel spielst du mit mir,

sagtest immer du liebst nur mich.

Irgendetwas stimmt nicht mit dir,

du bist verändert, ich kenne dich.

Redest seit Tagen nicht mit mir,

Jetzt fand ich dieses Bild einer Frau,

in der Brieftasche trägst du es bei dir.

Was soll ich denken weiß nicht genau.

Sie ist viel Jünger als ich und du,

was spielst du für ein Spiel?

Unser Konto ist fast leer im Nu,

warum gibst du ihr Geld so viel?

Bitte sprich dich mit mir aus,

ist sie deine Geliebte sage es mir,

du machst ein Geheimnis daraus,

noch habe ich Vertrauen zu dir.

Ich dachte es seien Intrigen,

jetzt Rede ich, ich sage es dir,

habe lange geschwiegen,

doch es gab einen Grund dafür.

Jung, hübsch, unschuldig ihr Blick,

so stand sie eines Tages in der Tür,

ihre Augen fesselten mich verzückt,

Leise sagte sie Papa zu mir.

Alles was sie wusste stimmte genau,

es war vor unserer Zeit, vor Jahren,

da gab es in meinem Leben eine Frau,

für die Ehe wir nicht geschaffen waren.

Wir sahen uns einen Tag und eine Nacht,

dann haben wir uns Lebewohl gesagt.

Habe nie gedacht, was wir vollbracht,

es dir zu sagen habe ich nicht gewagt.

Das ist das Geheimnis eines Bildes,

was ich nicht als Geliebte,

sondern als liebe Tochter so vieles,

mal vor dir verborgen hielte.

Ich spielte mit dir kein Spiel,

war nur etwas Feige,

es war auch für mich etwas viel,

die Frage sich zum Guten Neige.

Wir sind kinderlos, du hattest den Wunsch,

eine kleine Tochter bloß ,

erfüllt ist dein sehnlichster Wunsch

und sogar schon groß.

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 07.03.2013

Aus der Kategorie Liebesgedichte

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Tags (Schlagwörter):

Spiel, Tochter

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

HB Panther

07.03.2013, 11:04:33

schicksale die wohl tausende kennen. Über die es bücher und filme gibts und nunmal dieses dein gedicht! Inhalt super, der glanz jedoch erblasst etwas....dennoch 5 sterne!

schwarz/weiÃŸ

08.03.2013, 05:40:28

Danke, Danke,alles Gute lg.