An einer Stelle ohne Liebe und Licht
Völlig am Ende, fandest du mich,
an einer Stelle ohne Liebe und Licht,
holtest mich aus der Dunkelheit raus,
und fülltest all die Leere in mir aus,
flogst mich an Orte, die ich nie kannte,
und löschtest das Feuer dass in mir brannte,
du warst das Eine und Alles was ich je wollte,
der Grunde aus dem ich lachen konnte,
doch die kalten Blicke, die meine Hoffnung durchbrachen,
und all die Worte, die niemals der Wahrheit entsprachen,
jeder Fehler den du verlangtest zu verzeihn,
ließ mich wissen nicht die Einzige zu sein,
es lag nicht an dir weshalb ich anfing zu hassen,
es lag an mir dich in mein Leben zu lassen,
denn nun steh ich hier, verloren und ohne Sicht,
an einer Stelle ohne Liebe und Licht.
Kasy_x3
Geschrieben von kasy_x3 [Profil] am 16.02.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Liebe, betrug, HoffnungBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1365
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 16.02.2013, 17:07:16 | ||
|
kasy_x3 | 16.02.2013, 17:15:17 | ||
|