Gedichte
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Wenn der Wind dir weht
Du Wind, so lass sie niemals den Boden nur sanft berühren,
nimm sie mit dir.
Trage sie behutsam umschlungen durch die Lüfte und Wolken,
als dein Passagier.
Bring und zeig ihr alle ganz bunten Flecken mit deiner Briese,
lass Sie es sehen.
Spüren, sie mag den Wind und den Blick in die Unendlichkeit,
will darin vergehen.
So soll es sein, ertönt es vom stürmisch warmen Wind,
dann komm mit mir.
Ich will dich gern vor mir tragen, mit so ersehnt freier Sicht,
spüre mein Elixier.
Fühl dich wie ein Blättchen getragen und nun komm ganz schnell,
schwebst schon dahin.
Mal auf mal ab, durch die Zeiten meiner Tage über die Ozeane,
wie eine Tänzerin.
.. Wenn der Wind dir weht ..
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 18.01.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 19.01.2013, 11:28:03 | ||
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Goffrey | 19.01.2013, 21:35:44 | ||
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