Zerbrechlich
Schreien möcht ich, doch ich bin stumm,
Alleingelassen mit meinen Tränen.
Verstehen möcht ichs, sag mir warum,
Warum muss ich mich so nach dir sehnen?
Weglaufen möcht ich, doch ich bin gelähmt,
Wie gefesselt von den Gedanken an dich.
Dir hatte ich mein Herz geschenkt,
Doch jetzt wird es zerbrechlich.
In tausend Stückchen zerfällt mein Herz-
Und jedes einzelne: Auslöser für unerträglichen Schmerz.
Ich besteh nur noch aus Splittern
Und jede einzelne Träne: bitter.
"Zu Jung"- das waren deine Worte.
Nun rollen die Tränen endlos über mein Gesicht.
Rastlos such ich Zufluchtsorte
In der Hoffnung auf Nachsicht.
Geschrieben von Anonym [Profil] am 23.02.2008 |
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