Flammendes Herz
Schau in deine flammenden Augen,
ich spüre dein flammendes Herz,
deine Liebe ist wie ein Pfauenauge,
auf der Feder gefallen im Herbst.
Deine Wangen Glut rot ,
lächelnd schaust du mich an,
dein Schmollmund tobt,
deine Lippen fangen zu zittern an.
Deine Hände über mein Haar streichen,
dem Nacken folgend alle Finger ich spür,
konnte ich nicht mehr weichen,
in einem Flammenmeer standen wir.
Dein schneller werdenden Atem,
nahe meinem Ohr ich hör,
Körpereigene Duftnoten ,
wie Engelsparfüm ziehen empor.
Lautes und leises Stimmengewirr,
vernehme ich um mich herum,
Gläser mit Wein machen klirr, klirr,
plötzlich wird es Stumm.
Du atmest tief und schwer,
bist mir so nah wie nie,
wo nimmst du das Feuer her,
zwingst mich ,habe weiche Knie.
Für Sekunden, der Puls raste,
wie lang ich weiß nicht mehr,
Schweißtropfend totale Extase,
nur noch Flammendes Meer.
Ringe nach Luft, mir ist warm ja heiß,
den Schweiß wische ich mir von der Stirn,
ein schrillendes Geräusch wer weiß,
ach der Wecker, er kann vieles Verwirren.
Als ich mich langsam besinn,
alles so feucht und Warm,
merke, wo ich bin,
es war ein Traum oh Scham.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 04.10.2012 |
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Augen, HerzBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 04.10.2012, 04:13:04 | ||
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sascha | 04.10.2012, 12:49:33 | ||
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magier | 04.10.2012, 13:20:52 | ||
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Liebeshektikerin | 04.10.2012, 19:50:32 | ||
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schwarz/weiß | 04.10.2012, 20:00:44 | ||
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Liebeshektikerin | 04.10.2012, 20:35:12 | ||
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rainbow | 04.10.2012, 21:52:37 | ||
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schwarz/weiß | 05.10.2012, 01:05:07 | ||
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schwarz/weiß | 05.10.2012, 01:09:31 | ||
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