Gedichte
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Keinen Pfennig einem ProphetenWir kennen uns ein Leben langund doch nur ein paar kurze Stunden Etwas Rätselhaftes überfiel uns Irritierte, Ungeduldige, Sehnsüchtige zurücklassend. Steigern wir uns in etwas rein jenseits aller Realitäten? Holen wir die Gefühle aus unseren Tiefen losgelöst vom Anderen? Geben wir das Stück "Die Große Liebe"? Suchen wir in den Gefühlen unserer Jugend unsere Jugend? Viele Fragen, ich will keine Antworten. Wärme durchströmt mich Meine Sinne werden schärfer Meine Grandiosität beflügelt mich. Verliebtheit ist immer neurotisch, Verliebte verhalten sich wie Süchtige Ich liebe es Dich zu lieben und liebe es von Dir zurückgeliebt zu werden. Dauert es nur noch einen Augenblick? Liegt in der Distanz unsere Nähe? Wer wird Sklave, wer wird Herr? Keinen Pfennig einem Propheten!
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Tags (Schlagwörter):
Sklave, Herr, Distanz, große, LiebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 10.09.2012, 14:03:30 | ||
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