es ist
es ist noch nicht zu Ende, ein Streichen über Hände, die Wörter über Seele, Sein, für Dich, für ihn allein.
ich möchte Euch nur sagen aus meinem Glas heraus, wer kann es schon ertragen allein - es wäre aus.
Es fehlt doch noch das Ende, das allerletzte Stück, das Reichen Eurer Hände, das wahre, schiere Glück.
Es wird die Zeit einst kommen, wo ihr Euch dann verzeiht, d`rum seid niemals beklommen, seid einfach nur bereit.
Ihr glaubt, ich rede Schwachsinn, dass ich nicht richtig tick, aus mir der reinste Wahnsinn hinaus zu Euch zwei´n blickt.
Dann fragt Euch mal, Ihr beide, warum hört Ihr nicht auf, ein Herz am Herz sich weidet und sucht den Glücksverlauf.
Ich sitz nur in dem Glashaus und schau zur Welt hinaus, im Garten meiner Sehnsucht und warte nicht mehr d´rauf.
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