KerzenscheinIch wandle im dunklen Wald umher
allein, mein Herz so schwer.
Da seh ich eine Nymphe stehn
mit wallend Haar, und möchte zu ihr gehn.
Ihre strahlenden Augen weisen mir die Richtung
ein Verlangen, mit ihr zu stehn auf der Lichtung
entflammt in meinem Sinne
dass ich ihr Herz gewinne.
süßes Lächeln treibt mich an
das reine Antlitz gibt mir Hoffnung, dass ich es schaffen kann
mich für sie zu mühen, ihr zu geben
ein versüßtes Leben.
Denn ein Lächeln, nur ein Blick
und ich möcht nicht mehr zurück-
Bei ihr zu bleiben, sie zu lieben
zu schützen vor allen Hieben
ist mein Wunsch, mein Wille
und so frag ich sie in aller Stille:
Siehst du Schöne, was ich habe?
Ein Geschenk, eine Gabe.
Ich liebe dich,
ich schenk dir mich.
Ich reich dir die Hand
fange dich gewand
wenn du vor Trauer und Verlust
in die Knie gehen musst.
Will dich hören, will dir lauschen
Worte mit dir tauschen
will dich drücken, will dich herzen
will mit dir brennen wie zwei Kerzen
im Dunkeln ein Licht dir sein
für dich, für immer dein.
Komm zu mir in den Schein
und ists ein Funken noch so klein.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Poesie(weiblich) | 10.07.2012, 12:37:11 | ||
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Epimanes | 10.07.2012, 15:35:10 | ||
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