Gedichte
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schon wieder getan
schon wieder getan, ich muss es begreifen, die Sehnsucht fängt an, Gedanken am Reifen,
Du stiehlst Dich davon bei Nacht und bei Nebel, die Heimlichkeit wohnt, wohnt n Deinen Segeln
und da der Wind geht, ergreift Deine Flügel, und wie Du da stehst, schwebst ab von dem Hügel.
ein Drache, ein Vogel, die Freiheit ist nah, der Traum ungelogen, so wunderbar klar.
Die Landung ist bitter, sie schmeckt nach Verletzung, und da ein Gewitter, löst aus die Entsetzung.
Doch einmal geflogen und einmal geträumt, das ist wie mit Drogen, die Sehnsucht, sie schäumt.
Der Fels und die Klippe, die Brandung schlägt an, das Meer, seine Lippe, läuft durch weißen Sand.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 24.06.2012, 09:42:00 | ||
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sascha | 24.06.2012, 13:21:10 | ||
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Poesie(weiblich) | 25.06.2012, 12:02:43 | ||
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