November Nacht
Eiskalt erfroren, es ist aus.
Gegeneinander verschworen, ich verstehe nicht.
Habe die liebe verloren, Tränen vertreiben die Angst.
Kalte November Nacht, deine Worte treffen hart.
Was hast du gemacht, dein Blick weicht aus.
Gestern noch gelacht, gebrochen ist mein Hertz.
Habe dir vertraut, gegeben meine Kraft.
Habe dir geglaubt, wurde nur belogen.
Von dir beraubt, ich muß gehen.
Die Schritte schwer, ich gehe allein.
Die Gedanken leer, so weit der weg.
Willst nicht mehr, die Zeit bleibt stehen.
Die Tage vergehen, der Regen beginnt.
Habe dich gesehen, alles tut weh.
Kann nicht verstehen, stille kein Wort.
Kann nicht mehr, will raus, weg, einfach weg, will wieder fliegen.
Frei sein, Freiheit, verschwinden und den Himmel finden.
Wohin der Wind mich trägt, ich weiß es nicht, ich frage nicht, will nur eines, wieder Lieben.
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 23.05.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Teetrinker | 23.05.2012, 18:27:37 | ||
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arnidererste | 23.05.2012, 21:30:16 | ||
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