Verzeihen
Zauber der die Welt vereint.
Vom Glück getragen zu dir schwebt.
Ein Hertz gefunden das nicht mehr weint.
Auf verschlungenen wegen zu dir geht.
Ohne nur ein Wort zu sagen, in der Stille längst versteht.
Werde weiter ziehen auf langen wegen.
Beende meine Rast.
Werde euch noch mehr von meinen Herzen geben.
Doch woher nehme ich die Kraft.
Doch ich werde nicht aufhören euch zu lieben.
Werde den schlechten Dingen wiederstehen.
Eure Tränen werde ich weinen.
Doch wie der Fels in der Brandung stehen.
Ihr könnt mich schlagen.
Könnt mich treten.
Doch ich werde Liebe geben.
Denn mein Hertz kann euch verzeihen und meine Seele für euch beten.
Ihr erhebt euch auf meine Kosten.
Nun so soll es sein.
Denn euer Glück liegt mir am Herzen.
Mehr als mein eigenes glücklich sein.
Drum habe ich allen vergeben.
Die mich geschlagen, die mich getreten.
Hoffe nur, sie können auch mir verzeihen.
Geschrieben von arnidererste [Profil] am 22.05.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1508
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow | 23.05.2012, 09:45:15 | ||
|
arnidererste | 23.05.2012, 17:40:26 | ||
|