Es ist ausEs ist aus
ich kann das gefühl nicht ertragen
ich wage nicht zu sagen
was mich quält
deine arme waren so stark
deine gefühle so zart
deine seele so rein
aber dein verhalten war so furchtbar
wir gehören nicht zusammen als paar
ich bin endlich bereit zu vergessen was je war
ich will nicht mehr lügen aus unwissenheit
du warst nicht nur ein zeitvertreib
ich will wissen wo die richtige liebe endlich bleibt
sie scheint sich zu verstecken
und lässt mich in einer falschen verbindung verrecken
warum nur ist das leben oft so ungemütlich
so hart zu mir -
ich dachte ich hätte meine lektion schon gelernt
aber das war nur ein trugschluss
und jetzt ist wirklich schluss..
warum nur warum nur
belüge ich immer wieder mich selbst
und dann den anderen
der leider nichts dafür kann
es heißt in einer verbindung
zwischen zwei menschen
lernt man was man lernen kann
doch wenn du nicht bereit bist?
ich will mich nicht mehr verbiegen
ich will endlilch frei sein und mich
nicht mehr immer so schnell verlieben
ich will endlich schauen über den tellerrand
über meine kleine welt,
mein land der träume um zu entdecken andere dinge
die es zu kennen lohnt
aber die liebe, die liebe liebe,
ob ich die noch will,
darin gibt es doch nur hiebe
ein land mit stacheldrahtzaun verdrahtet
gehst du hinein, bist du gefangen
wie ein haustier
und nur noch angst und bangen
kein zurück,
stück für stück, weg vom glück
alles nur falsche abhängigkeit,
nichts was noch reinlich übrigbleibt
kann es denn auch andere liebe geben,
ich will mich kennen und einfach nur leben
entspannung bei uns beiden
gab es noch nie
drum denk ich mir lass ich es bleiben,
denn harmonie garantiert dir nicht
unbedingt das alles passt
du denkst wenn alles mit dir mitschwingt,
auf deiner wellenlänge liegt
dann geht es dir gut
du möchtest deine welt bestimmen
die zeit sie soll niemals verrinnen
man kann mich nicht in einen käfig sperren
es wurde zu eng ich konnte mich nicht mehr wehren
ich ließ ihn machen und gewähren...
mein großer mut ist wohl zu groß
ich bin nicht dein kind sitze nicht auf deinen schoß
ich habe alles so satt, ich will meine ruhe
mein eigenes leben und nicht so viel geben
was ich nicht bereit bin zu geben, weil ich sonst untergehe und ertrinke
| Geschrieben von Anonym [Profil] am 21.12.2007
Aus der Kategorie Kindergedichte |
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