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Meine Ruh

Meine Ruh



Meine Ruh möchte ich finden,

an der höchsten Stell.

Seh nach unten,

seh die Häuser,

alles so klein und fein.

Alles so rein und doch muss es sein.

Werde springen hinunter und finden meine Ruh.



Und dort,

dahinten steigt empor der große Feuerball.

Die Sonne steiget auf,

erwachet aus ihrem Schlaf.

Alles versinkt im Rot.



Nun geschwind ich spring,

ein Lächeln auf meinen Lippen,

die Augen starr zur Sonne,

die die Häuser verfärbt.



Der Wind in den Haaren,

die Wärme der Sonne im Gesicht,

so komm ich meinem Wunsch näher.



Der Boden gefärbt mit meinem Blut,

meine Gestalt liegend am Boden,

mit Zufriedenheit im Gesicht.



Endlich tot.



Die Sonne strahlend hell am Firmament.

Was für ein schöner Augenblick.


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Geschrieben von Anonym [Profil] am 14.12.2007

Aus der Kategorie Kindergedichte



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 Steffi
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