einsame NachtTreibe auf dem Meer
Schmecke das Salz und ertrinke
Vermisse nichts so sehr
Kein Boot nach dem ich winke
Einsam hier draußen
Mein Herzschlag wird leiser
Je schneller die Wellen brausen
Nach so langer Zeit nichts weiser
Habe mich nicht festgehalten
Verlor was mir wichtig
Herschen anderer Gewalten
Gefühle sind nichtig
Ein Schwert in der linken Seite
Kann dich nicht sehen
Der Blick sucht das Weite
Will es nicht verstehen
Wunden heilen
Lassen Narben zurück
Nicht in Schmerz verweilen
Vergesse jedoch kein Stück
Mit dem ersten Sonneschein
Bin ich erwacht
Will nicht alleine sein
Bei Einbruch der Nacht
| Geschrieben von BitterSweet [Profil] am 13.12.2007
Aus der Kategorie Kindergedichte |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Weichei |
22.04.2009, 17:21:05 | | Meine Worte reichen mir nicht. Kann schon jetzt sagen: ich liebe es, Deine Gedichte zu lesen. Wann hast Du damit aufgehört? Und warum? Oder nur hier?
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