Endliche ParalleleDein Kopf an meiner Schulter macht süchtig Dann vergesse ich den Atem der Welt Und erinnere so schmerzlich flüchtig Wie es ist wenn ein Kind die Welt hält
Mit geschlossenen Augen schaust du mich an Mit reglosem Mund sprichst du zu mir Mit zappelnden Füßchen gehst du voran Mit suchenden Händchen fühlst du dein hier
Wenn Sommer vergangen und Abende stehn Wenn Blicke verschenkt und Worte versagen Wenn keine Wege die neu mehr zu gehn Wenn der Atem der Welt den meinen vergaß Dann lass mich dir meinen Abschied klagen Dann ist das Ende der Dinge das Maß
Ich bin so müde schenke mir deine Ruh Nur die Erinnerung in mir bleibt süchtig Sie schließt ganz fest mir die Augen nun zu Mein Kopf an deiner Schulter lacht flüchtig
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ingrid | 05.04.2009, 18:48:06 | ||
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Elora | 06.04.2009, 01:56:15 | ||
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Weichei | 06.04.2009, 19:11:32 | ||
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Carsten | 28.04.2009, 22:36:48 | ||
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luna | 29.05.2009, 18:45:56 | ||
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