SpiegelkindDeine Augen sehen Welten Die meine längst vergessen Deine Ohren hören Laute Für die meine gänzlich taub
Deine Hände fühlen Dinge Die ich nicht kann ermessen Deine Nase riecht das Leben Die meine nur noch Staub
Deine Stimme klingt nach Morgen Meine müd und Abendschwer Deine Seele schwebt in Lüften Meine trauernd tief im Meer
Dein Mund schmeckt alles frisch und viel Der meine nur noch fade Dein Herz verlangt nach Spaß und Spiel Das meine nach mehr Gnade
Wir sind verschieden du und ich Ein jeder so ganz eigen Doch leider gleichen Menschen sich Wenn sich die Jahre neigen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| Helena | 28.04.2009, 15:44:15 | ||
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| luna | 05.05.2009, 17:19:18 | ||
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| cyanide | 05.05.2009, 18:00:40 | ||
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| Lenny | 08.05.2009, 11:52:25 | ||
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| Weichei | 09.05.2009, 15:30:01 | ||
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| cyanide | 10.05.2009, 21:08:39 | ||
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| DaydreamingGirl | 16.06.2009, 21:41:31 | ||
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| Mara | 30.07.2009, 12:58:59 | ||
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| Tiegerauge | 22.12.2010, 21:07:41 | ||
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