Traumzauberfee
Es war einmal, nicht gestern, im fernen Feenwald
dort flog sie fröhlich jung, noch gar nicht alt
die Fee traf traurigen Ritter, drei Wünsche gab sie frei
Doch ach es war so bitter, ihr misslang die Zauberei
Feuerdrache sollt er töten, schwups, der Wunsch auch schon erfüllt
nicht ausgeblieben der Zweite, der Ritter hat ihn sich bestellt
Alles was er liebte und berührte, verwandle sich zu Gold
der letzte Wunsch, der dritte, auch den hatte er gewollt
gar niemand sollt je vergessen, des Ritters Heldentat
drauf arg versessen, oh hätt er bloss nichts gesagt
Die Fee konnte nicht wissen, dass er in sich selbstverliebt
als eigene Schulter er berühmte, die Goldstatue da jeder sieht
nun wurde über sie gerichtet, im schönen Zauberland
alle stimmten zu, waren einig, drum wurde sie verbannt
sie musste das Portal durchschreiten, zum Feenzauberbund
sollte weiter lernen, das passiert kein neuer Schwund
nach vielen harten Jahren, die Fee jetzt wieder da
die Prüfung mit Bravour bestanden, super wunderbar
Sie fliegt nun leis in die Träume, verteilt Staub fein mit Magie
vertreibt dunkle Geister, Angsttränen verwandelt sie
Geschrieben von shalimee [Profil] am 19.06.2013 |
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Kinder, TräumeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 19.06.2013, 03:44:19 | ||
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schwarz/weiß | 19.06.2013, 03:51:23 | ||
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HB Panther | 19.06.2013, 07:20:54 | ||
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Angélique Duvier | 19.06.2013, 19:17:46 | ||
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arnidererste | 19.06.2013, 19:21:42 | ||
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shalimee | 20.06.2013, 14:01:22 | ||
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