engel
Jetzt komm\' ich auf neue Weise,
begleite mich auf dieser Reise,
ich führe dich in verborgene Welten,
in das Land der Freiheit, in die Heimat der Helden.
Hier hörst du die Engel singen,
hier kannst du helfendes vollbringen,
blicke zum Himmel, bis an den Horizont,
hier siehst du alles, doch weißt du, was morgen kommt?
Vielleicht ist dies der letzte Tag,
bis das Ende naht,
und die Engel sich ritzen,
ist es nicht wert diese Welt zu schützen?
Das ist kein Traum,
du musst nur seh\'n,
mehr als nur mit den Augen,
du musst es versteh\'n,
denn was wäre, wenn es keine fantasie mehr gibt?
Ein trostloses Leben, in dem man sinnlos stirbt,
erhalte diesen Spiegel,
das Tor in die andere welt, verwahre das Siegel,
bis erneut Glockenklang erhellt.
Ich spüre, wie man Engeln ihre Flügel raubt,
weil keiner mehr an sie glaubt,
es ist für sie wie Gift.
Legenden sterben und die Menschen helfen mit,
weil sie die Verbindung verlier\'n,
und nur noch auf ihre Medien stier\'n,
ich höre täglich das Fallen und Schrei\'n,
und die Engel sitzen auf der Straße und wein\'.
Da ist kaum einer, der sie noch hört,
einer davon bin ich, die anderen nennt ihr gestört!
Was ich mit diesen Texten auszudrücken vermag?
Überlege bis zum jüngsten Tag,
die zeit ist günstig: Frag!
Bild\' dir deine eig\'ne Meinung und sag,
was du denkst, tret ihn in den Arsch.
Weil sie nicht sehn,
nicht verstehn
wollen es auch nicht
und sich wegdrehn
sie benutzen symbole
um den geist zu verwirr\'n
steh zu deinem glauben
und biet ihn die stirn
hast du es nicht satt auf unbedeutende dinge zu schwörn?
du hast ein eigenes hirn!
willst du wirklich weiter ihre lügen hör\'n?