Gedichte
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Die Biene
Es kam eine Biene niedlich und fein
und setzte sich auf ein kleines Blümelein.
Genüsslich sie saß und saugte den Saft
den sie sammelt für die Königin,
denn der gibt ihr Kraft.
Die Chefin ist einsam überlegte sie dann
der will ich doch bringen einen stattlichen Mann.
Von weitem sah sie nen Stachel aufblitzen
sie dachte, da muß doch bestimmt ne Drohne dransitzen
sie flog schnell dorthin um Konakte zu sammeln
sie dachte, da muß doch bestimmt ne Drohne dransitzen
sie flog schnell dorthin um Konakte zu sammeln
und fing gleich darauf an heftig zu stammeln.
Denn was sie da sah, dass war nicht famos
der Stachel gehörte doch glatt zu ner Ros.
.Geschrieben von Bremerin [Profil] am 08.10.2012 |
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Sommer, allgemeinBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 08.10.2012, 22:57:18 | ||
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magier | 09.10.2012, 00:01:20 | ||
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Bremerin | 09.10.2012, 21:27:43 | ||
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Bremerin | 09.10.2012, 21:54:17 | ||
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