Gedichte
>
Der Hund
Der Hund
An einem schönen Sommertag
der Hund faul vor der Hütte lag.
Soll das denn nun mein Leben sein
ich fühle mich ja so allein.
Will noch was von der Welt ich sehen
den diese Zeit die bleibt nicht stehen.
Ich bin gegangen auf die Jagd
ich geärgert mal die Magd
ich hab auf Wiesen rumgetobt
mich hat mein Herrchen viel gelobt
ich hab das Stöckchen ihm gebracht
ich hab den Leuten viel Freud gemacht
Gedacht getan schon ist er weg
von diesem wunderschönen Fleck.
Er geht entlang den einsamen Weg
und sieht am Ende einen Steg....
 | Geschrieben von Bremerin [Profil] am 01.10.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
FreundeBewertungen
Punkte: 13 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3965
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| HB Panther | 01.10.2012, 21:13:34 | ||
| |||
| magier | 09.10.2012, 11:30:12 | ||
| |||
