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Engelein

Siehst du dort das Engelein,
mit seinen weißen Flügeln,
spiel auf seiner Harfe fein,
da kommt man schnell ins Grübeln.
Singt ein himmlisches Liedchen dir,
glitzernd fallen Sterne,
entzückt lächelst du zu ihr,
hast das Engelein sehr gerne.
streckst die Hand zu den Sternen hoch,
willst nach ihnen greifen,
fallen die Sterne in dir durch,
sie sind wie Blasen aus seifen.
Lächelt lieb das Engelein,
zwinkert dir herzlich zu,
schwinkt seine Flügel zwein,
dann schlaf du nun in ruh.

Gedichtet von Sandra

Geschrieben von Anonym [Profil] am 29.01.2008

Aus der Kategorie Kindergedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

stefan

Naja, Sandra, kennst ja meine Meinung zu dir von den Kommentaren zu den anderen Gedichten... die Kleinigkeiten sinds... Hoffe, du arbeitest irgendwann nochmal an deinen schon bestehenden Werken. :-)

Sandra

Na was feht denn diesmal?? ... Hast du auch Gedichte geschrieben... ? LG

stefan

Ja, habe ich. Siehe andere Kommentare... Es hapert an einer Stelle mit dem Reim. was es bedeutet, das die Sterne in dir durch fallen, versteh ich nicht. aber das hat ja nix zu bedeuten... ;-)

Sandra

Eben ... es hat nichts zu bedeuten in dem Sinne .. das ist nur in der Phantasie .. darum auch das diese Sterne in einem durch fallen. Engel gibt es ja auch nicht ( ich glaube aber dran) !!

Sandra

em .. andere Kommentare??? wo finde ich die??

stefan

bei deinen anderen Gedichten ;-)

stefan

Ich meinte, es hätte nix zu bedeuten, dass ich etwas nicht verstehe! ;-)

Sandra

Ok.