Gedichte
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Die Verhüllung
Im Weichzeichner sich verhüllendes Licht
Schrödingers Katze bettet sich auf den Arm von Heinrich Campendonk. Sie ist eine Sphynx.
Ein unbekanntes „Yves-Klein Blau“ im verschlosseen Acryl
trifft auf die Flügel des Mantarochens auf dem Grund des Meeres - es ist Zeit zu gehen.
Das Salz weht, wo es will,
überall
Kalibrierung.
Selbst im Grab.
Der Geist soll sich zur Ruhe legen in den Blumen.
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„Lost and gone“ in den earphones – carry on - Ich bin - außer Sicht.
Geschrieben von rilke123 [Profil] am 11.06.2018
Aus der Kategorie Gedichte zur Geburt
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Tags (Schlagwörter):
Blumen, Kalibrierung, Grab, SelbstBewertungen
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