Gedichte
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Das gleiche Spiel
Nun ist der Mond schon wieder weck,Und die Sterne glauben trotzdem an ein Comeback,
Die Sonne bleibt stehn,
Die Wolken ziehen vorbei,
Und der Wind er schreit,
8 Monate ging dieses Spiel,
zu lang, zu viel.
Nur wusste keiner wer verliert,
wenn Liebe schweigt und Zeit erfriert.
Die Sterne glaubten an den Mond,
dieser ist längst schon Tod,
Glaubten an das Gute,
an das Leuchten, an seine Worte,
doch er blieb lieber bei seiner Eskorte.
Er verschwand wo Nähe war und Wärme wohnt,
wo Liebe nur ein Schatten ist - fühlt er sich wohl.
So vergeht auch die Welt,
die dies alles zusammen hält,
Sie wurde zerstört, sie wurde gebrochen,
Und er hatte sich nur versprochen.
Vom Kummer still und Worten gekillt,
sie würde trüb, sie ging entzwei,
und all sein Schwur war einerlei.
Verloren haben die Sterne,
nicht nur ihr Licht sondern auch ihre Ferne.
Die Hoffnung wich, ganz sacht, ganz still,
weil nichts mehr bleiben will.
Sie wissen es wird nie wie es mal war,
und fragen sich was kommt –
Tag für Tag,
Sie verloren auch den Glauben an sich,
und kehrten als Dunkelheit zurück – ohne Licht, ohne Richtung, ohne Grund,
dies ist nun ihr neuer Bund.

Geschrieben von Dasbinich1234 [Profil] am 02.05.2025
Aus der Kategorie Liebeskummer

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Natur, LiebeBewertungen

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