Gedichte
>
Dunkle Schatten
umarm mein Kissen, wünschte,du wärst hier,
doch du bist längst fort wie schon so oft .
Dein Platz bleibt leer,
finde hier nichts mehr,
dein Duft nicht mehr da,
nur Schatten von dem,
was mal war.
Sag was du willst, ich kenn jedes Wort,
versprochen, geblieben, verloren, sofort .
Du sagtest, du würdest mich nie mehr verletzen,
doch Lügen, sie stechen wie tausend Gespenster.
Und ich sitz hier allein,
Stunde für Stunde,
Tag für Tag,
verlier mich im Ticken der leeren Sekunden.
Ich hoff dass du wieder kommst, auch wenn ich’s nicht sollte,
weil Liebe oft dort bleibt,
wo sie längst nicht mehr wollte.

Geschrieben von Dasbinich1234 [Profil] am 02.05.2025
Aus der Kategorie Liebeskummer

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
EnttäuschungBewertungen

Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 128
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest