Gedichte
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So fern
Stillschweigend stehst du da,Ich wünschte ich wäre dir jetzt nah
Ich hab's versucht,
Hab erfolglos nach deiner Liebe gesucht
Ich hab geweint,
Hätte unsre Herzen gern vereint
Doch du sahst woanders hin,
Sahst in der Sache keinen Sinn
Nachts lag ich wach,
Wünschte wir lägen unter ein und demselben Dach
Doch du warst fern,
Oh mein Schatz, bei dir wäre ich jetzt so unfassbar gern!
Es tut so unendlich weh,
Schmerz oh bitte geh
Ich wär so gerne frei von dir,
Will nicht mehr wach liegen nachts um 4
Weinen bis zum geht-nicht-mehr,
Tränen kommen langsam keine mehr
Ich kann es selbst kaum glauben,
Es war der erste Blick in deine Augen
Vöglein zwitschern um mich rum,
Doch anstatt zu singen bleib ich stumm
Ich versuch es zu verbergen,
All meine seelischen Beschwerden
Oh mein Schatz, wie ich dich lieb,
Den der mein Herz stahl, wie ein Dieb.
Geschrieben von Anna1203 [Profil] am 04.08.2020 |
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Tags (Schlagwörter):
Liebe, Herz, Liebeskummer, Schmerz, Vermissen, Trauer, entferntBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Henkerchen | 24.01.2021, 15:05:08 | ||
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