Gedichte
>
Beinahe hätte ich mit Silvia geschlafenIch kenn dich schon seit vielen Jahren,wollt mich mit dir einst gern paaren. Doch fehlte der Mut dir das zu sagen, die Sehnsucht blieb und banges Klagen ob du weiter Single bleibst und es nicht mit andren treibst. Im Traum berührte ich deine Brüste. Wenn meine Frau das wüsste! Alles klingt ja so furchtbar banal, doch diese Gier wird mir zur Qual, langsam werd ich grau und alt, und die feuchten Träume enden bald. Oft schrieben wir uns doppeldeutig, den frontalen Angriff scheut ich, wenn ich süchtig vor dir stand griff ich nicht mit meiner Hand nach der Frau, die ich doch nehmen sollte, nach dem Körper, den ich haben wollte, nicht mit Gesten und nicht mündlich, du bliebst für mich unergründlich. Sah dein Lächeln. Lud es mich ein? Schämte mich, fühlte mich klein, Ach könnt ich doch Gedanken lesen, verstände ich doch der Frauen Wesen. Vielleicht wurd ich nie erwachsen, träumte nur vom Schnackseln, Hat es schon mein Hirn erweicht? Auch ein Spinner hat's nicht leicht.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Traum, Brüste, SehnsuchtBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2087
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest