Einst

Herzen,

die einst einander glaubten.

Gar vertrauten und in Schmerzen

sich die Sinne uns raubten.

Kerzen,

die einst einander brannten.

Gar wie sie sich liebten im Herzen,

im Schein des Unbekannten.

Hände,

die einst einander hielten.

Es ist eine tief lebendige Legende,

ohne Wort sie funktionierten.

Brände,

die einst einander löschten.

Es ist mir ein Feuer voller Fremde,

die da Liebe geben möchten.

Liebe,

die einst einander erfüllte.

Gar sind´s mir die schönsten Triebe,

als mich dein Duft einhüllte.

Geschrieben von Goffrey [Profil] am 20.07.2014

Aus der Kategorie Liebeskummer

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

schwarz/weiÃŸ

20.07.2014, 07:27:43

Raritäten Gedicht, jeden falls Super aufgebaut und Inhalt. glg.

Goffrey

20.07.2014, 08:18:52

Ein Danke schön an dich, gar liebe Grüße :-)

shalimee

20.07.2014, 18:33:24

sehr schön klingen deine Zeilen, auch wenn Liebeskummer kein schönes Gefühl ist,,,lg Shalimee

Goffrey

20.07.2014, 18:50:24

Mein besten Dank Shalimee. Nein, so ist Liebeskummer kein schönes Gefühl und bleibt dennoch ein all zu menschliches..hui..aber das Schreiben darüber hilft etwas dabei..schmunzel..liebe Grüße :-)