Gedichte
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Der Sturm in mir
..Es stürmt, berstend seiner Dinge,
Glaube flackert auf und stürzt sich da von Berge.
Schreitet´s mir, einfach über die Klinge,
wenn zu nah mir der Welten´s Hand und Scherge..
..Reißt doch, reißt heraus mein Herz,
bebt mir Elend in Bauch und Hauch von Nieder.
Sss brüllt in mir, brodelt´s wie flüssig Erz,
wenn der Himmel sich auftut in zag deiner Lieder..
..Es stürmt, erhaben seiner Schwinge,
Staub rieselt´s und bedeckt meiner Fahne Mut.
Graut´s so mir, wüt Stimmen im Gesinge,
wenn das Herz erlischt in feurig seiner Erdenglut..
..Gebt doch, gib mir dein Atem Klang,
Hand der Erlösung und meiner Frieden´s Wille .
Spürt´s ich mir, du Zuflucht ohne Vorhang,
wenn ich berühr in lautlos flüsternd unsrer Stille..
..Es stürmt und stürmt, mein ewig Herz,
Brandung bricht´s und tiefer Tröpfchen Form.
Ssoo fehlst du mir, gier Schatten Schmerz,
wenn es klopft und pocht so sehnsüchtig enorm..
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Geschrieben von Goffrey [Profil] am 05.07.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 05.07.2014, 01:05:00 | ||
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schwarz/weiß | 05.07.2014, 05:02:35 | ||
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monti | 05.07.2014, 07:22:53 | ||
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shalimee | 05.07.2014, 10:39:07 | ||
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arnidererste | 05.07.2014, 18:53:30 | ||
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Goffrey | 13.07.2014, 09:13:43 | ||
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