Gedichte
>
Leere
Wir sind nun da angekommen, wovor ich mich am meisten gefürchtet habe,da ist die Leere, diese unendliche Leere, es ist kein Gefühl, Nein.
Wieso bin ich Zeuge deines Schweigens ?
Was war ich für dich ? Was bin ich für dich ?
Sind meine Augen wirklich so blind gewesen ?
Nun ist das egal, du hast deine Entscheidung getroffen.
Und ich hatte nie die Chance dir zu sagen was ich fühle. Was ich für dich empfinde.
Doch die Einzige, die das Interessiert bin ich selbst, so selbstsüchtig in Liebe getränkt auf ungewisse Zeit.
Ich werde dich immer vermissen, und du wirst nie an mich denken.
Geschrieben von serenade22 [Profil] am 26.04.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Sehnsucht, Verloren, Liebe, Herz, Liebeskummer, Schmerz, Trauer, GebrochenesBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2978
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.04.2014, 02:10:00 | ||
|
shalimee | 27.04.2014, 14:58:50 | ||
|
monti | 29.04.2014, 03:56:36 | ||
|