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Die Mauer

Du gabst mir dein Herz,
Im festen Glauben,
Dass kein Weinen, kein Schmerz,
Es mir jemals rauben.

Du gabst mir so viel,
Deine Liebe, dein Vertrauen,
Mit dem einzigen Ziel,
Für die Zukunft zu bauen.

Doch ich,
Gab nur Tränen und Trauer,
Verlor dich,
Zog zwischen uns eine Mauer.

Die Mauer steht,
Sie wird nicht mehr weichen,
Mein Herz fleht,
Wird dich nie erreichen.

Ich werde gehen,
Was bleibt, sind Trümmer,
Die für geplatzte Träume stehen,
Und das, für immer...

Geschrieben von Abendstern [Profil] am 22.04.2014

Aus der Kategorie Liebeskummer

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Tags (Schlagwörter):

Herz, Schmerz, Trauer, Liebe

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

possum

22.04.2014, 02:12:59

Hallo lieber Abendstern, dies härt sich aber sehr traurig an, vielleicht kann man ja an der Mauer wieder mit aufbauen beginnen! Liebe Grüße!

monti

22.04.2014, 04:32:05

ich erspüre deine tiefgehende Trauer und wie endlos sie dir erscheint. Die meisten Mauern gehen abzubauen, aber ich denke, wir wollen sie erstmal "so stehen lassen" damit du aus ihr die Aufgabe herauslesen zu kannst. Wenn du sie gefunden hast, wäre es nett, wenn du uns das mitteilst. Und schimpf ruhig was das Zeug hält! LG Monti/Er.De.

The True

01.05.2014, 22:06:22

Gib nicht die Hoffnung auf. Klettere über die Mauer und fange an wieder zu Träumen und zu leben vllt. mit jemand anderes aber allein wirst du nie sein. lg. Franzi