Gedichte
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Graue Tage
Heute war einer dieser grauen Tage,
an denen mich meine Sorgen plagten.
Mein Kopf ist leer,
mein Herz zehn Tonnen schwer.
Gestern schriebst du diese Zeilen,
es fühlte sich an,
als würdest du Pfeile in mich Treiben.
Vor mir öffnete sich ein dunkles Loch,
ich fiel vom Rand,
und suchte Vergebens deine Hand.
Ich viel in diesen Tiefen Schacht,
er hat meine Seele kaputt gemacht.
Ich hielt mich Anfangs am Rande fest,
versuchte mir zu Helfen,
doch deine Zeilen nahmen mir die Kraft,
ich wollte Kämpfen,
und so musste das alles enden?
Ich versuche dich aus meinem Herz zu stoßen,
dich einfach nicht mehr zu Lieben,
doch alleine der Gedanke daran,
bringt meine Gefühle zum Sitten.
Ich kann dich nicht aufhören zu Lieben.
an denen mich meine Sorgen plagten.
Mein Kopf ist leer,
mein Herz zehn Tonnen schwer.
Gestern schriebst du diese Zeilen,
es fühlte sich an,
als würdest du Pfeile in mich Treiben.
Vor mir öffnete sich ein dunkles Loch,
ich fiel vom Rand,
und suchte Vergebens deine Hand.
Ich viel in diesen Tiefen Schacht,
er hat meine Seele kaputt gemacht.
Ich hielt mich Anfangs am Rande fest,
versuchte mir zu Helfen,
doch deine Zeilen nahmen mir die Kraft,
ich wollte Kämpfen,
und so musste das alles enden?
Ich versuche dich aus meinem Herz zu stoßen,
dich einfach nicht mehr zu Lieben,
doch alleine der Gedanke daran,
bringt meine Gefühle zum Sitten.
Ich kann dich nicht aufhören zu Lieben.
Geschrieben von dávinci [Profil] am 04.02.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Kummer, Liebe, Schmerz, Seele, Trauer, Gedanken, GefühleBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.02.2014, 21:21:54 | ||
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Angélique Duvier | 04.02.2014, 21:23:24 | ||
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shalimee | 05.02.2014, 02:05:16 | ||
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monti | 07.02.2014, 20:19:15 | ||
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