Gedichte
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Eine Nacht im Mondenschein
Ich stehe hier allein,
in der Nacht im Mondenschein.
Der Park ist dunkel
nur erleuchtet durch das Sternengefunkel.
Denk an dich,
an die vergangene Zeit.
Sie ist vorrüber
nun bin ich klüger.
Ich will nichts bedauern
und auch nicht trauern.
Du warst nicht gut und brachst mir das Herz
das Einzige was bleibt ist der Schmerz.
Ich stehe hier allein,
in der Nacht im Mondenschein.
Der Park ist dunkel
nur erleutet durch das Sternengefunkel.
Siehe da, eine Sternschnuppe da,
wünsch dir was,
dann wird es wahr.
Geschrieben von Geen [Profil] am 17.01.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Herzschmerz, Sternschnuppe, MondenscheinBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.01.2014, 23:42:29 | ||
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The True | 18.01.2014, 12:55:17 | ||
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Geen | 18.01.2014, 13:49:33 | ||
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shalimee | 19.01.2014, 00:27:06 | ||
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Geen | 19.01.2014, 10:12:45 | ||
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