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Zerstoerungszeremonie Teil 2
Am Tropf der Leere traenk ich mich und bade im Nichts.Oh Du wundervolle Tragoedie,sehe mich am Ende des Lichts.
Dein Mitleid ist jetzt hier fehl am Platz und stoss Dich weg,
denn ich steh jetzt hier, breche meine Fluegel und tunk sie in Dreck.
Aus dem Moment der Erkenntnis reiss ich mich loss,
und erkunde neue Wege,die ich mit Laecheln liebkos.
Orientierungslos lass ich mich treiben und geniesse meine Leere.
Getreibt von Besinnungslosigkeit schwebe ich nun in wundervolle Schwere.
Zerstoeren werde ich mich nun,um meinen Aufbau zu geniessen.
Mein Herz der Wiedergeburt wird morgen endlos klar in Klarheit fliessen.
Diese Nacht,dieser Schlaf wirkt wie ein Tod fuer Stunden,
und werde meine neue Welt morgen erkunden.
Morgen bist Du Vergangenheit,heute bist Du Zukunft.
Heute siegt die Schwaeche,morgen die Vernunft.
Meine Traenen aus Stein,gemeisselt aus der Zeit der Wunden,
sind morgen ueberwunden.
Ein letztes Mal senke ich meinen Kopf aus Demut und Vergebung fuer Dich.
Wenn meine Augen sich jetzt schliessen,so werde ich Mich morgen wiederfinden,nicht Dich.
Ich vergebe Dir,ich vergebe mir.
Have a ncie day!
Geschrieben von Pulslos [Profil] am 21.07.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Liebe, Leben, TrennungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 22.07.2013, 01:44:48 | ||
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possum | 22.07.2013, 02:46:21 | ||
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sascha | 22.07.2013, 10:16:00 | ||
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