Gedichte
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Einsame Liebe<3
Dein Blick der mir sagte, dein Herz auf mich warte,
doch eh ich mich täusche, zeigt sich meine Reue,
Du sagtest du lässt mich nie allein, so wie kann ich dir je verzeihn,
zu groß war die Liebe die ich mit dir Teil, so traf mich das Schicksal wie ein Pfeil,
Welch grausamer Schmerz, durchfuhr in mein Herz,
mit der Hoffnung dass du mich warnst, und alles andere mit dir nahmst,
Aus Angst du sagtest mir nicht die Wahrheit, dennoch erblickt mir bis heut keine Klahrheit,
wie konntest du mich so belügen, dass mich meine eigenen Gefühle betrügen,
Wir gingen zusammen Hand in Hand, jedoch sah ich nur eine Spur im Sand,
daran zu glauben wie konnt ich es wagen, bis ich verstand, du hast mich getragen,
Wie blind hab ich dir vertraut, und dir jedes Wort geglaubt,
du wolltest dass ich glücklich bin, doch ohne dich hat das kein Sinn,
So bringst du mich um den Verstand und ich zu Grund und Boden sank,
wenn ich dran denk wie strebsam wir waren, warum muss ich für deinen Fehler bezahlen,
Nicht einmal hälst du dein Versprechen, stattdessen mir das Herz zu brechen,
als du versprachst mich nie zu verlassen, dennoch kann ich dich dafür nicht hassen,
Nicht das kleinste Gefühl besteht, es ist alles wie vom Winde verweht,
es befindet sich nur noch Leere denn du nahmst mit dir meine Seele,
So quält mich die Sehnsucht Nacht für Nacht, bis in mir die letzte Träne erwacht,
und schwarz gekleidet wie ein Rabe, starr ich runter auf dein Grabe....
Kasy_x3
doch eh ich mich täusche, zeigt sich meine Reue,
Du sagtest du lässt mich nie allein, so wie kann ich dir je verzeihn,
zu groß war die Liebe die ich mit dir Teil, so traf mich das Schicksal wie ein Pfeil,
Welch grausamer Schmerz, durchfuhr in mein Herz,
mit der Hoffnung dass du mich warnst, und alles andere mit dir nahmst,
Aus Angst du sagtest mir nicht die Wahrheit, dennoch erblickt mir bis heut keine Klahrheit,
wie konntest du mich so belügen, dass mich meine eigenen Gefühle betrügen,
Wir gingen zusammen Hand in Hand, jedoch sah ich nur eine Spur im Sand,
daran zu glauben wie konnt ich es wagen, bis ich verstand, du hast mich getragen,
Wie blind hab ich dir vertraut, und dir jedes Wort geglaubt,
du wolltest dass ich glücklich bin, doch ohne dich hat das kein Sinn,
So bringst du mich um den Verstand und ich zu Grund und Boden sank,
wenn ich dran denk wie strebsam wir waren, warum muss ich für deinen Fehler bezahlen,
Nicht einmal hälst du dein Versprechen, stattdessen mir das Herz zu brechen,
als du versprachst mich nie zu verlassen, dennoch kann ich dich dafür nicht hassen,
Nicht das kleinste Gefühl besteht, es ist alles wie vom Winde verweht,
es befindet sich nur noch Leere denn du nahmst mit dir meine Seele,
So quält mich die Sehnsucht Nacht für Nacht, bis in mir die letzte Träne erwacht,
und schwarz gekleidet wie ein Rabe, starr ich runter auf dein Grabe....
Kasy_x3
Geschrieben von kasy_x3 [Profil] am 15.02.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Schmerz, schicksal, Einsamkeit, Liebe, TrauerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
kasy_x3 | 15.02.2013, 22:41:51 | ||
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possum | 16.02.2013, 04:26:37 | ||
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kasy_x3 | 16.02.2013, 16:42:05 | ||
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