Gedichte
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Tausend Tränen geweintTausend Tränen geweint Tausend tränen geweint durch schlaflose nächte gewühlt viele male sich vereint liebe mehr und mehr verkühlt ein meer gefüllt mit leiden unendlich tief und kalt es läßt sich nicht vermeiden schwer findet man dort halt wellen prallen im gefecht donnern krachend hart entzwei brutale stärke ungerecht wieder kehrend neu herbei bei all dem lauten brechen das liebesboot dabei gekippt fehlschlagend alles sprechen in blinder wut nun ausgeflippt neue schäden gleiche zeichen fragend blicke zum letzten stern nun mit rache hart begleichen liebe bleibt durch hassen fern der weg verläuft beschwerlich er geht zu sehr nur steil bergab die liebe kaum noch ehrlich schaufelt mühsam sich ihr grab um erschöpft dort auszuruhn ein erwachen nicht in sicht zum schutz muß sie dies tun im leid sieht sie kein licht irgendwo ging sie verloren erscheint nun so weit fort sich treue einst geschworen von herzen mit lieben wort neben den tausend tränen stirbt schmerzend dieses glück es bleibt erschöpftes gähnen die liebe findet nicht zurück
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Liebe, Tränen, KummerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
tearsdry | 30.12.2012, 13:18:31 | ||
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possum | 30.12.2012, 22:13:02 | ||
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