Gedichte
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An das Unbekannt
Hallo du fremdes Unbekannt,
ich erkenne dich nicht mehr.
Los- gehalten deine Hand,
das Kreuz der Lüge, trägt sich schwer.
Die Zeit gereift und will sagen,
die Sterne stehen im gleichen Licht.
Im Herzen den Verrat erfahren,
dass Wahrnehmung nicht die meine ist.
Im Antlitz des Spiegels inne,
lächelt es selbstbewusst.
Geboren in ihren Schwindel,
bedankt sich froh die Lebenslust.
Heike Otto
Geschrieben von sonita [Profil] am 07.01.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Unbekannt, Freunde, Liebe, enttäuschung, Familie, Kinder, partner, MenschenBewertungen
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