Gedichte
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Meine letzte Tagebuchseite
Am Ende des meinen Tages stellte ich fest...schmunzel..nun ja, ich bin entspannt..hi..
Ja ganz recht, jedoch spielte Ablenkung gar ein große Rolle in jener Zeit.
Heute und fast alle verborgenen Minuten darin, schier endlos tick tak bei ebenso vielen Gedanken.
Heute und fast alle verborgenen Minuten darin, schier endlos tick tak bei ebenso vielen Gedanken.
Ich will nicht mehr darüber nachdenken, ich kann es nicht mehr und tue es dennoch.
Sie ziehen mich herab, in die Tiefen des Schlundes und die Zähne fletschen bereits nach mir.
Ich weine und könnt mir meine Seele zerreißen...
Wut und Hilflosigkeit hängen jäh an meinen Augen, verhängen über mich den Tod durch´s Ersaufen im eigenen Blut!
Wut und Hilflosigkeit hängen jäh an meinen Augen, verhängen über mich den Tod durch´s Ersaufen im eigenen Blut!
Ich stelle mich an den Pranger der hörbaren Welt, fragen muss man mich nicht, denn ich schreie es heraus..
Meine Seele und ich mich mein ganz tief schüttelt sich in seiner Schapp - Atmung, ringt nach Luft,
mit unbändiger Gier in den Himnmel hinaus. Herzblut mit Wehmut rennt mir aus den Augen davon,
ganz neugierig auf der Suche nach tiefen Rinnen im Boden, um sie zu füllen.
mit unbändiger Gier in den Himnmel hinaus. Herzblut mit Wehmut rennt mir aus den Augen davon,
ganz neugierig auf der Suche nach tiefen Rinnen im Boden, um sie zu füllen.
Nun ist so unendlich viel Zeit vergangen, 22 Jahre an der Zahl, für die Galaxie ein halber Wimpernschlag nur vielleicht,
jedoch für mich das meine Seelengewölbe, bei vergangener und fortlaufender Zeit.
Das Rad der Zeit, halt es nicht auf nicht an, sonst bist du tot.
jedoch für mich das meine Seelengewölbe, bei vergangener und fortlaufender Zeit.
Das Rad der Zeit, halt es nicht auf nicht an, sonst bist du tot.
So unglaublich viel Glück hatte ich, als ich all jene kennen lernen und lieben durfte.
Zugleich ist unendlich viel Leid und Qual, Pein und Sträfligkeit damit verbunden..
behaftet vom Schleim der Blindheit, Egoismis und Arroganz..
Ganz Selbstverherrlichend lief ich einst durch die Welt,
mit der scheiß Flasche in der Hand, mein Freund in der Not.
Zugleich ist unendlich viel Leid und Qual, Pein und Sträfligkeit damit verbunden..
behaftet vom Schleim der Blindheit, Egoismis und Arroganz..
Ganz Selbstverherrlichend lief ich einst durch die Welt,
mit der scheiß Flasche in der Hand, mein Freund in der Not.
Ich habe sie alle verloren, ich nahm ihren Atem und zerfetzte ihn in der Luft, nie nahm ich Rat an,
gar setzte ich etwas um. Nichts von dem was ich wusste hat genützt,
weil ich es nicht wollte nicht sah nicht fühlte gar spürte, war blind, taub und blieb stumm!
gar setzte ich etwas um. Nichts von dem was ich wusste hat genützt,
weil ich es nicht wollte nicht sah nicht fühlte gar spürte, war blind, taub und blieb stumm!
Es sind nun keinen kleinen gefüllte Rinnen mehr, vielmehr sind ganz rote Ozeane entstanden,
die Erde ertrinkt und das Rad der Zeit hat es möglich gemacht, ich!
die Erde ertrinkt und das Rad der Zeit hat es möglich gemacht, ich!
Heute stehe ich auf höchsten Punkt und kurz unter mir blutet die Welt noch, bin fühl mich ganz klein und weiß...
Die letzten 8 Jahre waren unendlich harte Arbeit und Boden für mich,
purer Schmerz, die Last wiegt schwer und ist dennoch unschätzbar in ihrem Wert...
Ja, heute bin ich ein besserer Mensch!...
ich gestehe es mir ein, für all das tut es mir unendlich leid, Euer Tribut ist ein Teil von mir...
Die letzten 8 Jahre waren unendlich harte Arbeit und Boden für mich,
purer Schmerz, die Last wiegt schwer und ist dennoch unschätzbar in ihrem Wert...
Ja, heute bin ich ein besserer Mensch!...
ich gestehe es mir ein, für all das tut es mir unendlich leid, Euer Tribut ist ein Teil von mir...
Ich danke euch von Herzen.
Erst heute bin ich wirklich frei und der,
der ich sein möchte!
... Mon ami..
... Mon ami..
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 29.01.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 29.01.2013, 22:43:40 | ||
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