Ein Traum von Freiheit
Das weite Meer ist ohne Ziel,
erstreckt sich, tief und weit.
Seht, wie es im sanften Spiel,
ein Sonnenstrahl erfreut.
Darüber, strahlend blau und klar,
der Himmel, grenzenlos.
Seht,wie froh und wunderbar,
ein Vogel nutzt sein Freiheitslos.
Wäre es nicht wie ein Traum,
nur einmal einen Ort wie diesen,
nicht auf dem anzuschaun,
sondern wirklich zu genießen?
Stellt Euch vor wie schön es wär,
an diesem Strand zu sitzen.
Seht,es sind zwei Stühle leer,
zum in-der-Sonne-schwitzen.
Damit der Wunsch sich auch erfüllt,
wollen wir Euch etwas geben,
und zwar nicht nur dieses Bild,
sondern Geld, um ihn zu leben
PS: dieses Gedicht habe ich zu einem Bild von der Karibik zum 50. Geburtstag meines Onkels geschrieben, weil er gern mit seiner Frau in die Karibik verreisen würde.
ich glaub, er hat sichs nichtmal durchgelesen, drum wüsst ich gern, was ihr davon haltet
Geschrieben von Sarah Junker [Profil] am 27.01.2009 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
julia | 06.02.2009, 12:48:47 | ||
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Sarah Junker | 06.02.2009, 17:09:36 | ||
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theVoice | 16.04.2009, 13:40:32 | ||
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Sarah Junker | 16.04.2009, 17:42:20 | ||
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Weichei | 24.04.2009, 16:41:23 | ||
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