Ostern
Als Kind, wie war da Ostern schön,
konnt endlich in den Garten gehen,
die fröhlich bunten Ostereiner finden,
manch schöne Zweige mit den ersten Blüten binden.
Ostern, die Zeit des Erwachens in Glauben und Natur,
die Osterzeit legt früh im Jahr die erste grüne Spur.
Nach Ostern, das weiß doch jedes Kind,
kommen die Frühlingsfarben mit dem Wind.
Explosionen im Garten – es grünt und wird hell,
nach Ostern vergessen wir das Dunkel ganz schnell.
Wir stimmen uns ein auf Freude, auf Licht,
ohne Ostern gäb es die Vorfreude nicht.
Ostern erweckt unsre Frühlingssinne,
Ostern erklingt wie die hellste Stimme,
ruft auf zum Leben, zum Lieben, zum Glauben,
Ostern – ein Fest für Seele und Augen.
Unsre Ohren – vernehmen Zwitschern und Tschilpen,
Augen in farbenprächtigen Blüten ertrinken,
fast nicht auszuhalten – soviel Schönheit und Pracht,
die der Osterfrühling uns mitgebracht.
Geschrieben von gelo [Profil] am 06.04.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 12 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1400
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 06.04.2012, 17:36:15 | ||
|
gelo | 06.04.2012, 20:14:19 | ||
|
magier | 07.04.2012, 11:24:16 | ||
|
gelo | 07.04.2012, 11:27:05 | ||
|
sascha | 07.04.2012, 14:59:21 | ||
|