Frühlingswind
Lasse mich streicheln
umschmeicheln
genieße deinen warmen Hauch
den Geruch nach feuchter Erde
spürst du sie auch
diese Energie und Kraft
die immer wieder
neues Leben schafft.
Wehe stärker, Frühlingswind
trage mich geschwind
dorthin
wo der Frühling der Menschen
endlich beginnt
wo der lange Winter
voller Angst und Not
seine Macht verloren hat
niemanden mehr bedroht
wo die finstere Nacht
voller Leid und Unrecht
für immer vorbei
da möchte ich hin
dort wären wir frei.
Kannst uns den Weg nicht zeigen
in dieses helle, milde Land
in dem für immer der Frühling regiert
mit sanfter, liebevoller Hand.
Noch gibt es diesen Ort
nur in uns'rer Phantasie
doch nach jedem Winter
kommt ein neuer Frühling
vergiss das nie!
Geschrieben von wüstenvogel [Profil] am 17.03.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2206
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 17.03.2012, 22:31:25 | ||
|
HB Panther | 18.03.2012, 08:30:05 | ||
|
wüstenvogel | 18.03.2012, 10:45:57 | ||
|
rainbow | 18.03.2012, 10:46:33 | ||
|
wüstenvogel | 18.03.2012, 21:13:24 | ||
|