Am Fluss
Ich stehe am Fluss und schaue ins Wasser,
meine Augen werden immer nasser.
Sehe wie dein Gesicht sich spiegelt,
von der frischen Luft berieselt.
Träume mich in deine Nähe,
bevor ich wieder nach Hause gehe.
Moment, ich bleib noch einen Augenblick,
ich kann noch nicht zurück.
Wenn er meine Tränen sieht, wird er fragen
und was soll ich darauf sagen?
Dass unsere Liebe nun erloschen
und das seit einigen Wochen?
Nein, ich setzt mich ans Ufer und bleib noch fünf Minuten,
stürze mich gedanklich in die Flussfluten,
lass mich treiben und möcht für immer bei dir bleiben.
Ich mache mich auf den Heimweg und denk an meinen Traum,
völlig losgelöst von Zeit und Raum.
In Gedanken wird es immer so sein,
ich bin dein und du bist mein.
Geschrieben von baby-jane [Profil] am 13.03.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 13.03.2012, 15:37:56 | ||
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HB Panther | 13.03.2012, 18:06:38 | ||
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nachtdichter2 | 14.03.2012, 20:56:12 | ||
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baby-jane | 15.03.2012, 09:11:04 | ||
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