Nun trägt der Wind...
In meinen Träumen du mich fest gedrückt
die Zeit blieb stehn ganz still
meine Angst sanft in dir versteckt
erwacht war mein Gefühl
Zur Hölle wäre ich gefahren
nur mit dir allein
sind wir zum Leben erwacht
zwischen Abgrund und Schein
Aus Hoffnung wird Liebe
auf der dann Sehnsucht liegt
und im wunderbaren Licht
die Ernüchterung im Schweigen trübt
Und wenn der Wind nun Liebe trägt
so stehe ich zu ihr
und öffne mein Herz der Welt
kein Schweigen liegt in mir
Meine Träume waren geöffnet
gelöst in jener Nacht
nun trägt der Wind die Liebe fort
in Tränen aufgewacht...
Weine nicht um mich
Tränen, die sind kostbar
der Himmel über mir zerbricht
lass mich vergessen was war...
Liebe sollte man sehen, mit ihr strahlen im Licht...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 13.03.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1270
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 13.03.2012, 13:43:26 | ||
|
schwarz/weiß | 13.03.2012, 20:12:18 | ||
|
HB Panther | 13.03.2012, 20:54:15 | ||
|
HB Panther | 13.03.2012, 20:55:07 | ||
|
rainbow | 14.03.2012, 09:09:56 | ||
|