Unfähigkeit I
Und so versuche ich die Finger zu versteifen, trotz brodelndem Gedicht, kein Loch in mich zu reißen.
Wem lüg´ ich ins Gesicht? Ich kann mich nicht frei nennen, Ist es denn meine Pflicht mich selbst hinaus zu drängen?
Und Emotionen schwellen hoch, zu lahm sie zu begreifen. Zu schwach durch´s Denken ohne Scham, ich lass mich nicht entgleisen! Ich wünschte ich könnt´ mich entwirren, auch nur für kurze Weilen, statt ´s saugend aus den Fingern frieren und an die blanke Wand zu zu irren, dabei den reinen Schmerz verlieren, so leer, umgarnt von Feinden.
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