Ode an den Schall
Dröhnender Schall, was denkt, was flieht, fliegend sich senkt und langsam es sieht
den einsamen Schoß, versteckt und verdorrt flehend erhorcht hebt traurig das Wort.
Hemmernder Knall, dein Gesang schleicht tiefer mein zitternder Kiefer, mein Körper erstrahlt und verliert sich im Schall.
Bedrängender Schall! du zerrst und du führst, nimmst mir die Wahl, du lenkst und du sperrst mich in meinen Schädel.
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