Euphorie I
Des Lebens Druss stellts mir die Frage einsame Lust? Zwiespalt´ge Lage.
Doch plötzlich erobern mich neue Wellen Ich orte sie, die schlängelnd zischen vermischt, so neu und alt, die Grellen in meinem Tempel mir entwischen.
Entwicklung! Hast dir zugelegt von inn´rer Raserei bewegt und Außen! Selbst verstummen musst beobachten des Dummen, Frust. Ein Stuss, das Lernen ihres Grasens durch Einsamkeit geschärft der Blick? Und so lauert die Vernunft, der Strick?
Die Herkunft fragt: Steck ich im Sumpf? Versuch ich einsam zu entfliehn? Des Schicksals Klauen wachsen innen. Nach oben in den Himmel ziehn der Wies' auf ewig zu entrinnen.
Oh Träumerei! Ich zieh darüber aufs Tun muss ich mich fokussiern Oh Sklaverei! Muss stetig handeln Denn Freiheit muss sich selbst verdien'.
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