Singt mit mirWer nicht bei sich selber ist, kann nicht bei jemand anders sein. Wer die Dunkelheit nicht kennt, kann auch das Licht nicht sehen. Wer das Zwitschern der Vögel nicht liebt, hört nur den Lärm der Welt.
Leben, lieben, lauschen, stimmt ein in mein Lied, dass nach jedem kalten Winter, ein neuer Frühling Hoffnung bringt.
Singt mit mir das Lied der Welt, unterm weiten Sternenzelt, das Armut,. Not und Traurigkeit vergeh'n und wir einander gut versteh'n. Marylies
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 12.03.2012, 14:03:20 | ||
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