Der Teddy

Der Trauriege Teddy
Der Teddy,der Zurück gelassen wurde und jeden Tag Trauriger und Schwächer wurde.
Wie jeden Tag gehe ich so in die Geschäfte,schaue mir alles so an,
doch besonders gerne sehe ich mir Teddys an.
Ich kann es nicht genau sagen,und doch ich mag diese kleinen schönen Teddys sehr gerne,irgendwie geben die mir was,doch ich weiß nicht was.
Alls ich noch Klein war,hatte ich nur eine Kleine Puppe,das Einziege das ich hatte,doch ich Liebte sie sehr.
Ich kam in einem Laden,es war ein sehr schöner,ja die Teddys wahren einmalig schön,schaute mir alle in Ruhe an,und es machte mir viel Spaß.
Es wahren sehr viele,und ein Teddy war schöner Alls der andere,ach ich war total Begeisternd.
Es verging eine lange Zeit,bis mir ein Teddy besonders Auffiel,er sah anders aus wie die andern,
war nicht besonders schön,und es fehlte dem Teddy ein Bein.
Irgendwie sah er Traurig aus,ich konnte es mir nicht Erklären,und somit Entschied ich mich diesen Teddy mit nach Hause zu nehmen,fragte die Verkäuferin was dieser Teddy denn Kosten soll.
Die Verkäuferin war sehr Freundlich,und sagte.
Ich möchte ihnen von diesem Teddy Erzählen,sonnst kann ich Ihnen diesen Teddy nicht geben,Gespant hörte ich zu.
Diesem Teddy gehörte mal einem Kleinen Mädchen,das sehr Krank war,diese Mädchen brachte den Teddy hierher,und sagte mir das sie bald Sterben müsste,sie war sehr Tapfer,aber sehr Krank.
Dieses kleine Mädchen fragte mich Höflich,bitte Verkaufen sie mir meinen Teddy,aber bitte an eine liebe Person,denn mein Teddy soll es gut haben.
Mit Tränen in den Augen sagte das Mädchen,vielleicht findet mein Teddy ein liebevolles Zuhause,ja das währe mein Wunsch.
Die Verkäuferin Erzählte mir dann mit Tränen in den Augen,das es nicht leicht war,denn das kleine Mädchen tat der Verkäuferin so unendlich Leid,blieb aber Stark,und versprach es dem kleinen Mädchen.
Ja das ist nun die Geschichte dieses kleinen Teddys,möchten Sie diesen Teddy denn nun noch Kaufen?
Ich zögerte keine Sekunde,ja und was er auch Kosten mag,ich Bezahle den Preis aus tiefen Herzen.
Da fing die Verkäuferin noch einmal an zu Erzählen,und ich hörte ihr zu,ja das tat ich sehr gerne.
Dieser Teddy ist nicht besonders schön,aber er hat doch einen hohen Preis sagt die Verkäuferin,und fing an zu Erzählen.
Die Eltern des kleinen Verstorbenen Mädchens waren sehr Arm,Familien Mitglieder gab es nicht,und doch hatte dieses Mädchen einen Wunsch,ja einen Wunsch den die Eltern nicht Erfüllen Konten,denn der Preis war zu hoch,und doch versprachen die Eltern ihre Tochter,das sie es versuchen wollen,auch nach ihrem Tot.
Das Mädchen hatte den Wunsch einen besonders schönen Grabstein zu bekommen,mit der Aufschrift,
Mein liebster Teddy,hier wo ich nun bin,bin ich nicht alein,
ich weis du wirst auch nun bei mir sein,ich liebe Dich.
Alls die Verkäuferin fertig war zu Erzählen,war für mich klar,diesen Teddy Kaufe ich.
Der Preis war wirklich hoch,aber nichts auf der Welt konnte mich davon abhalten diesen Teddy zu Kaufen,ich Bezahlte,Bedankte mich mit den Worten,der Teddy wird es sehr gut haben,das verspreche ich Ihnen.
Aber ich Zahlte nicht nur den hohen Preis für diesen Teddy,nein ich zahlte noch drauf,mit der Bitte den schönsten Grabstein zu Kaufen,den es für dieses Geld giebt.
Die Verkäuferin Bedankt sich,und versprach es mir.
Ich nahm den Teddy,und ging nach Hause.
Zuhause schaute ich mir immer wider diesen Teddy an,irgendwie war er immer noch Traurig,das sah ich ihm an.
Ich überlegte was ich mit dem Teddy tun würde,ich werde den nicht behalten,ich Arbeite den Ganzen Tag,er würde doch nur Traurig im Fenster sitzen,und würde immer Trauriger werden,nein das möchte ich nicht,denn wie das kleine Mädchen es sich wünschte,er soll es gut haben.
Bei diesem Gedanken an dem Mädchen,der Teddy soll es gut haben,viel mir etwas ein.
Ich war vor Kurzem im Altersheim,habe meinen Vater Besucht,und da Erzählte mein Vater mir etwas von einer sehr lieben Älteren Dame,die auch dort Wohnt.
Diese Dame hat einen Teddy,schon viele Jahre,doch nun ist er völlig zerstört.
Oftmals ist Flüssigkeit beim Trinken daneben gegangen,ihr Teddy saß immer auf ihrem Schoss,nun ist er so Kaputt,das er völlig auseinander viel,dieser Teddy wurde von den Schwestern Entsorgt,oh was Weinte diese ältere Dame doch Bitterlich.
Ich Entschloss mich am anderen Tag sofort ins Altersheim zu fahren,ich meldete mich auf der Arbeit Krank,denn das war mir von allem nun am wichtigsten.
Am anderen Tag fuhr ich los,ging zu meinem Vater,und Begrüßte ihm wie immer mit einem liebevollen Kuss.
Aber mein Kind,was ist denn nur,normalerweise kommst du doch nicht Heute,musst du denn nicht Arbeiten?
Du,Papa das Erzähle ich dir ein andermal,bitte sage mir wo diese Ältere Dame ist,du weist schon,die mit dem Teddy?
Ja Sprach der Vater,setze mich in meinem Rollstuhl,bitte ich bringe dich zu ihr,denn ich weis genau wo sie ist.
Ich setzte meinen Vater in den Rollstuhl,und wir gingen in den Park,dort sah ich sie,sie saß auf einer Bank,schaute in die Sonne,und sah unendlich Traurig aus.
Ich stellte meinen Vater neben ihr,und ich setzte mich zu ihr auf die Bank,sah auch sofort ihre Trennen.
Ich sagte lieb guten Tag,und nahm den Teddy aus meiner Tasche,setzte den auf ihrem Schoss.
Es dauerte eine Weile,da fing die Ältere Dame zu Erzählen an,und obwohl ich es ja schon wusste,ließ ich die Dame Erzählen.
Alls sie fertig war,Erzählte ich die Geschichte vom kleinen Mädchen,so wie mir die Verkäuferin es Erzählte,und sagte,würden Sie diesem kleinen Mädchen den Wunsch Erfüllen?
Möchten Sie diesen Teddy ein liebevolles Zuhause geben?
Oh,ja so gerne,ja das möchte ich und fing zu Weinen an,doch diesmal Weinte sie vor Freude.
Alls wir uns dann Verabschiedeten,sagte diese Dame,Ich werde diesen Teddy Lieben wie mein eigenen,nur eines das darf mein Teddy nicht,
Er darf nicht auf mein Schoss sitzen wenn ich etwas Trinke.
Vor Freude Lachten alle,und alle wahren zufrieden,und Glücklich,das sie einem Kleinen verstorbenen Mädchen einen Wunsch Erfüllen konnten,ach nein es wahren ja zwei Wünsche auf einmal.
Herzlich aus meinen Gedanken Geschrieben A,Hansen Gedichteautorin