HAZARDHAZARD (text s.cornella)
Der Esel häufig auf der Suche, auf der Suche nach dem Glück, tief im Tempel allen Glückes, wo der Weg nicht führt zurück.
Keiner kann die Bilder spähen, weil sie viel zu heftig dreh'n, werden sie am Ende rasten, ohne dabei gut zu steh'n.
Und wenn sie dann im Rahmen steh'n, die Kirschen im Visier, dann schlägt das Glück die Sinne ein, und weckt die fette Gier.
Die Groschen die verloren sind, die sind für immer weg, das Glücksspiel zum Verhängniss wird, denn Mäuse fressen Speck.
Das Kleeblatt darf vier Enden haben, trotzdem bringt es nicht's, Der Lebrechaun alleine bloß, der kennt den Weg des Licht's.
Die Sucht auf Messers Schneide wankt, die Taschen alsbald leer, der dumme Esel spielt sein Spiel, denn der will immer mehr.
Doch bald erfährt er Wirklichkeit, das Glück ward ihm nicht hold, am Ende dieses Regenbogens, steht kein Topf mit Gold.
ENDE
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
gelo | 26.02.2012, 13:08:55 | ||
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Acuelz | 26.02.2012, 16:33:13 | ||
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HB Panther | 27.02.2012, 06:29:15 | ||
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sascha | 27.02.2012, 19:15:21 | ||
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