Das Gewitter vorm Krieg
Das Gewitter vorm Krieg
Groß und mächtig Ragst du hervor, vom Himmelstor.
Blitz und Donner Sind dir vermächtet Von kleinen Kindern wirst du geächtet.
Doch umso größer Ist der Ruhm, wenn sich Wolken auftun.
Du verschwindest, weichst der Macht, die die Sonne hat mit sich gebracht.
Nun strahlt sie, dort oben am Horizont. Die ersten Krieger gehen zur Front.
Zwei Streitmächte Stehen sich gegenüber, blicken furchtlos hinüber.
Ruhe herrscht, die Stille ist zerreißend. Am Himmel die Vögel über sie schwebten kreisend.
Plötzlich, ein Kriegesschrei. Nun ist es fast vorbei.
Die Kriegsmächte Gehen auf einander zu, bald gibt’s wieder Ruh.
Das Schlachtgetümmel Ist ein einziger Schrei aus Hass und Schmerz. Bald wird für fast jeden brennen eine rote Kerz.
Schon ist alles blutig. Die Vögel stürzen hinunter denn die Krieger gehen einer nach dem anderen unter.
Vögel stürzen herab, sehen große Beute und nagen an der toten Meute.
Jetzt ist`s zu Ende, Ruhe kehrt ein. Zerschnitten von dem jubelschrei.
Krieg und Leid Sind auf der Welt weit verbreitet. Doch ab und zu der Friede waltet.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 27.02.2012, 12:25:28 | ||
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aniki | 11.03.2012, 02:08:33 | ||
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magier | 11.03.2012, 12:22:06 | ||
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