KinderzeitWie schön ist doch die Kinderzeit man ist von allem Druck befreit. Des öftern mal ein Bösewicht, belasten tut das aber nicht. Man fühlt sich frei und unbeschwert, später ist es dann oft umgekehrt. Gefangen von Gedanken gerät man dann in´s wanken. Gedanken, - wie ein Bummerang, sie quälen dich oft tagelang. Als Kind ist man da ganz enthemmt, da macht man weiter konsquent. Man spielt und tollt, lässt Drachen fliegen und fragt, warum die grossen nur die Krise kriegen. Doch eines Tages, es geschieht ganz leise, ohne dass man´s spürt und ist für immer infiziert.
Man grübelt, rätselt und noch mehr versteht am End die Welt nicht mehr.
stella
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 37 bei 8 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 5519
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 23.02.2012, 20:54:51 | ||
|
(K)einWort | 23.02.2012, 21:36:51 | ||
|
stella | 24.02.2012, 17:45:44 | ||
|